Im September erschütterten neue, bisher unveröffentlichte Bilder unserer Recherche im Hunde- und Katzenfleischhandel in China abermals die Öffentlichkeit. Von den Betrieben, in denen die Tiere gezüchtet werden, bis hin zum Transport zu den Märkten und Schlachthöfen haben wir sämtliche Aspekte dieser Industrie dokumentiert. Dazu mussten sich unsere Ermittler z. B. in illegale Hundefangbanden einschleichen.
In Folge der Recherche musste ein Hundeschlachthaus und 33 Geschäfte, die Handel mit Hunden und Katzen betrieben, schließen. Mehr als 1,5 Millionen Hunde und Katzen, die jährlich in diesen Geschäften gehandelt wurden, werden nun diesen grausamen Praktiken nicht mehr zum Opfer fallen. Wir sind weiterhin in China aktiv, um gemeinsam mit chinesischen Organisationen und Aktivisten gegen den Hunde- und Katzenfleischhandel vorzugehen.